Genetec Integration mit Zenitel Produkten – für ganzheitliche, effiziente Sicherheitskommunikation

Zenitels Intercom-Sprechstellen, IP-Lautsprecher und ICX-AlphaCom Server lassen sich via SIP-Modus in das Genetec Kommunikationsmanagement-Tool Sipelia integrieren. Sicherheitsteams haben so zahlreiche Kommunikationswege im Zugriff, die sie zentral und vollkommen flexibel verwalten können. Dabei profitiert das Personal von der hervorragenden Audio- und Videoqualität, die bei Zenitel Produkten Standard ist: klar verständliche Sprache und glasklare Bilder unterstützen die schnelle Behandlung von Lagen.

Für weitere Informationen – Download: Lösungsbroschüre Genetec-Integration (PDF)

Genetec Integration mit Zenitel - Schaubild

Was ist möglich?

Umfangreiches Rufmanagement: Beantworten Sie eingehende Rufe, initiieren Sie Rufe an Bedienpersonal, externe Mitarbeiter oder Ringgruppen.

Durchsagen und Informationsausgabe: Mit Sipelia können Sie aufgezeichnete oder Live-Durchsagen an Zenitel IP-Lautsprecher senden. Zusätzlich können Sie Live-, ereignisgesteuerte oder automatische Nachrichten einbinden. Auch die Übertragung mehrsprachiger Text-to-Speech-Nachrichten ist möglich.

Audioaufzeichnungen: Erweitern Sie Ihre Analysen um Audioaufzeichnungen des Anrufprotokolls, um sich ein genaueres Bild von einer Lage machen zu können.

Die Verwaltung der gesamten Kommunikation läuft in Sipelia zusammen und lässt sich so einfach und übersichtlich steuern.

Durch die Genetec Integration profitieren Unternehmen von:

  • einem verbesserten Lagebild
  • mehr Kontrolle in kritischen Situationen
  • einer gesteigerten betrieblichen Effizienz

Download Lösungsbroschüre (PDF):

Produktneuheit zum Festtagspreis: Montagesatz für weihnachtliche Stimmung

Der Dezember ist in vollem Gange, das Jahresendgeschäft hält uns alle auf Trab und der Kopf raucht, um alles unter einen Hut zu kriegen. Da kann die Weihnachtsstimmung schon mal auf der Strecke bleiben. Damit Sie sich zwischen all dem Trubel einen kleinen weihnachtlichen Moment schaffen können, haben wir für Sie ein Knaller-Festtagsangebot zusammengestellt:

Montagesatz für weihnachtliche Stimmung

Enthält 1 Tafel Lebkuchen-Schokolade, 1 Bastelset Fröbelstern + Anleitung, 1 Beutel Bratapfeltee, 1 Teelicht, 1 Tannengrün + Ilex – Montage erfolgt kundenseits
Artikelnummer: 24122023 

Festtagspreis: 2.412,23 Euro*

*Listenpreis – zzgl. MwSt. und Versand

Einfache Montage und schnelle Weihnachtsstimmung garantiert

Wir haben alles dafür getan, Ihnen das „in Stimmung kommen“ so leicht wie möglich zu machen: Die Montage der einzelnen Bauteile ist denkbar einfach und kann innerhalb weniger Minuten erfolgen. Es ist keine spezielle Konfiguration oder zusätzliche Hardware notwendig.

Montage-Anleitung zum Download (PDF)

Bestellen Sie heute, um Ihren Montagesatz noch vor Heiligabend zu erhalten!

Schnell sein lohnt sich! Je eher Sie Ihren Montagesatz erhalten, umso eher stellt sich bei Ihnen weihnachtliche Stimmung ein – die beste Voraussetzung für eine fröhliche Adventszeit!

Wir wünschen Ihnen einen entspannten Dezember und ein schönes Weihnachtsfest. Lassen Sie es sich gut gehen und genießen Sie die Zeit mit Ihren Liebsten!

Neu: Turbine Extended IP-Video-Sprechstellen – Türkommunikation und Zutrittslösung in einem

Turbine Extended IP-Video-Sprechstellen

Zenitel hat auf Kundenanforderungen reagiert und seine erfolgreichen Turbine Video-Sprechstellen um eine Zutrittslösung ergänzt. Das Ergebnis sind zwei Turbine Extended Modelle:

  • TEIV-1+ mit kompletter Wähltastatur und Scrolldisplay (Adressbuchfunktion)
  • TEIV-4+ mit einer Ruftaste und einer Vorrichtung zur Integration von Kartenlesern (z.B. HID und Elatec)

Produktübersicht TEIV+ (PDF)
Datenblatt TEIV-1+ (PDF)
Datenblatt TEIV-4+ (PDF)

Turbine Sprechstellen jetzt auch mit integrierter Zutrittslösung

Ihre hervorragende Audio- und Videoqualität machen die Turbine Video-Sprechstellen zu einer beliebten Lösung für Tür und Tor. Sie punkten besonders dort, wo laute Umgebungsgeräusche, schwierige Lichtverhältnisse und starke Umwelteinflüsse die Kommunikation erschweren. Wollen Kunden ihre Zugänge zusätzlich mit einer Zutrittskontrolle ausstatten, war bisher immer eine externe Lösung mit zusätzlicher Hardware gefragt. Dank der neuen Extended Modelle können sie sich jetzt für eine 2-in-1-Lösung entscheiden, die Kommunikation und Zutritt gleichermaßen abdeckt.

Anwendungfälle Turbine Extended

Leistungsmerkmale der TEIV+ Modelle

  • Leistungsstarke Audiotechnologie mit hohem Schalldruck, automatischer Lautstärkeregelung und aktiver Echounterdrückung
  • HD-Video mit einer Auflösung von bis zu 1080p
  • Weitwinkelobjektiv
  • Leistungsstarke Hardware-Plattform mit 4x Cortex-A53 CPU Cores und 512MB LPDDR4 RAM
  • ONVIF-konform
  • Cybersecurity-konform
  • IP66 – schmutz-, staub- und wasserbeständig
  • Vandalismusgeschützt
  • I/O-Relais für Türsteuerung
  • TEIV-1+: OLED-Display mit Scrollfunktion + volle Wähltastatur mit bis zu 6-stelliger PIN
  • TEIV-4+: eine Ruftaste plus Vorrichtung für Kartenleser von Drittanbietern wie HID und Elatec

Besonders wichtig für Außensprechstelle: Cybersecurity

Bei der Entwicklung von Produkten erfüllt Zenitel stets die strengen IT-Anforderungen für unternehmenskritische Systeme. Wie alle Turbine-Sprechstellen sind auch die neuen Modelle nicht nur äußerst zuverlässig und wartungsfreundlich, sondern bieten auch Schutz vor Cyber-Bedrohungen und Angriffen.

Scanvest und Comelit gehen strategische Partnerschaft ein

Mitarbeiter von Scanvest und Comelit vor dem Firmengebäude in Grevenbroich

Partnerschaften entstehen dort, wo es sich lohnt, gemeinsam nach vorne zu gehen. Für Scanvest und Comelit ist das der boomende Markt der multifunktionalen Gebäudekomplexe. Hier sind sowohl die sicherheitskritischen Kommunikationslösungen von Scanvest gefragt als auch die innovativen Tür-, Video- und Zutrittslösungen von Comelit. Kunden beider Unternehmen profitieren ab sofort davon, dass sie Lösungen aus einer Hand erhalten: vom Aufzugs- und Feuerwehrnotruf über die Video-Türsprechanlage bis zur zentralen Empfangsstelle wird das komplette Gebäude kommunikativ abgedeckt.

Comelit Logo

Gemeinsam noch schlagkräftiger im Bereich multifunktionaler Gebäudekomplexe

„In der Regel werden wir in hochwertigen Wohn- und Gewerbeeinheiten für die sicherheitsrelevanten Themen wie Aufzugsnotruf oder barrierefreier WC-Ruf angefragt. Bisher fehlte uns eine design- und performancestarke Touch-Sprechstelle, um auch im Bereich Türkommunikation punkten zu können. Hier ist Comelit natürlich ganz stark aufgestellt. Wir freuen uns über die neuen Perspektiven, die wir unseren Kunden dank der strategischen Partnerschaft bieten können“, erklärt Christian Müller, Geschäftsführer Scanvest, die Motivation für die Zusammenarbeit.

Ultra Touch Sprechstelle ergänzt Scanvest Portfolio optimal

Für Scanvest liegt der der Fokus konkret auf der Ultra Touch Sprechstelle von Comelit. Mit ihrem IK08-zertifizierten Touchscreen, ihrer stilvollen Optik und der einfachen Anbindung über SIP, bildet sie die ideale Synergie aus Sicherheit, Design und Nutzerkomfort. Als modulare Sprechstelle ist sie zudem flexibel auf individuelle Kundenanforderungen anpassbar: Ob ein Mieter oder mehrere Hundert, ob 2-Draht oder IP, ob Video- oder Zutrittsmanagement – Ultra geht ins Rennen.

Zum Datenblatt UT8090 Ultra Touch-Türsprechstelle

Ultra Touch Türsprechstelle an Gebäudeeingang

Comelit profitiert von Scanvest Expertise in der Sicherheitskommunikation

Erschließen sich für Scanvest-Kunden neue Möglichkeiten an der Tür, so erhalten Comelit-Kunden ab sofort die Option auf sicherheitsrelevante Sonderlösungen: „Speziell unsere zertifizierten Partner und großen Unternehmenskunden fragen regelmäßig nach, ob wir auch die klassische Sicherheitskommunikation in der gewohnten Qualität und Performance anbieten können. Für die Bereiche Aufzugs- und Feuerwehrnotruf, Reinraumsprechstellen, JVA/Gewahrsam oder auch Infrastrukturprojekte wie Schleusen können wir jetzt sagen: Ja!“, freut sich Miroslav Pavetic, Comelit-Geschäftsführer für Deutschland.

Die frisch besiegelte Partnerschaft bietet handfeste Vorteile für beide Unternehmen, findet auch Christian Müller: „Unsere Lösungen ergänzen sich perfekt. Und der gemeinsame Spirit passt sowieso! Um es mit den Worten von Comelit zu sagen: With.You.Always.“

Robust und zuverlässig – vandalismussichere Sprechstellen von Zenitel

Vandalismussichere Sprechstellen VR3G-1 und VR3G-1P vor Gitterstäben

Diese neuen Edelstahlsprechstellen von Zenitel machen auch unter schwierigsten Bedingungen ihren Job: Ob in JVA oder Gewahrsam, in forensischen Einrichtungen oder exponierten Außenbereichen – die vandalismusgeschützten Modelle VR3G-1 und VR3G-1P sorgen für eine verständliche, zuverlässige Kommunikation. Sie können als Kommunikations-, Info- oder Notrufpoint eingesetzt werden.

VR3G-1 und VR3G-1P

Vorteile der neuen vandalismussicheren Sprechstellen

  • Sie schützen Personen: Mit abgerundeten Ecken, abgeschrägten Kanten und einem flachen Taster sind die Sprechstellen so designt, dass Personen weder sich noch andere damit verletzen können.
  • Sie sind vandalismussicher: Mit einer Schutzklasse von IK10, einer Edelstahlfrontplatte und einem Stocherschutz sind die Sprechstellen absolut vandalismussicher.
  • Sie sind wetterbeständig: Die Schutzart IP66 weist die Sprechstellen als schmutz-, staub- und wasserresistent aus. Sie können sogar mit einem Wasserstrahl gereinigt werden.
  • Sie überwachen sich selbst: Dank geplanter Selbsttests und Alarme meldet die Sprechstelle sofort, wenn sie manipuliert oder von der Wand entfernt wird.
  • Sie liefern Top-Audioqualität: Wie alle Zenitel IP-Sprechstellen arbeiten auch diese beiden mit hohem Schalldruck, automatischer Lautstärkeregelung und aktiver Echounterdrückung.

Beide Sprechstellen sind flexibel im Rahmen von AlphaCom oder IC-EDGE Systemen zu nutzen. Dank SIP können sie zudem frei an jede iPBXs angebunden werden.

Technische Daten entnehmen Sie den folgenden Datenblättern:
VR3G-1
VR3G-1P

Webinar: Wie Audio Ihr Videomanagement auf ein neues Level bringt

Einladung zum kostenfreien Webinar am 1. September 2023

Stellen Sie sich vor, Ihr Videomanagementsystem zeigt eine kritische Situation an: zum Beispiel befindet sich jemand in einem Bereich, in dem er oder sie nichts zu suchen hat. Wäre es nicht praktisch, wenn Sie oder das Sicherheitspersonal schnell und direkt eingreifen könnten ohne den Platz zu verlassen? Mit einem integrierten Audiosystem ist das möglich – Ihre Leute können die betreffende Person direkt ansprechen und sie dazu auffordern, den Bereich zu verlassen. Und das ist nur ein Anwendungsbeispiel von vielen.

In einem kostenfreien Webinar zeigen Eagle Eye Networks und Scanvest Ihnen, wie eine erfolgreiche Integration von Audio- und Videomanagementsystemen aussehen kann. Erfahren Sie anhand von konkreten Use-Cases, wie eine Verbindung von Audio und Video tägliche Überwachungsaufgaben erleichtert, wie einfach sich die Integration aufsetzen lässt und welche Endgeräte für bestimmte Einsatzzwecke den meisten Nutzen bringen.

Lösungsbeschreibung Eagle Eye Integration von Zenitel (PDF)

Webinar-Inhalte & Details im Überblick

Webinarinhalte

  • Audio & Video – das optimale Match für mehr Sicherheit und effiziente Abläufe
  • Use Cases
  • Cloud VMS von Eagle Eye im Zusammenspiel mit Intercom-Systemen und IP-Lautsprechern von Scanvest
    • Integration & Installation – technische Lösung
    • Blick auf die VMS-Plattform mit Audio-Anwendung
    • Mobile Nutzung
  • Fragerunde

Wann, wie, wo?

Das kostenfreie Webinar findet am 1. September 2023 um 10 Uhr per Zoom-Konferenz statt. Dauer: ca. 60 Minuten inklusive Fragerunde.

Anmeldung per Mail
(bitte Namen, Firma und Emailadresse angeben)

Sie erhalten von uns in den kommenden Tagen eine Anmeldebestätigung sowie den Link zum Webinar-Raum. Kennen Sie weitere Interessierte für dieses Webinar? Schicken Sie ihnen gern diese Einladung – wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer.

Email zur Anmeldung

Remote-Services: Wie wir via Fernüberwachung und -diagnose Ihre Systeme sicherer, effizienter und kostengünstiger machen

Mann mit Headset zeigt Remote-Services bei Scanvest

Aus unserem Projektalltag sind sie nicht mehr wegzudenken: Remote-Services, die es uns ermöglichen, Ihre Anlage aus der Ferne zu überwachen, Fehler zu diagnostizieren und Lösungen anzubieten. In diesem Artikel fassen wir für Sie die wichtigsten Vorteile zusammen und stellen Ihnen die verschiedenen Möglichkeiten unserer Remote-Services vor.

Vorteile unserer Remote-Services für Notrufsysteme

  • Effiziente Fehlerdiagnose und -behebung: Wir können unsere Systeme von Ferne dauerhaft monitoren und dabei Fehler und Probleme frühzeitig identifizieren. Anhand der vorhandenen Daten lässt sich schnell die Entscheidung treffen, ob sich eine Störung remote beheben lässt oder sich ein Techniker auf den Weg machen muss. In jedem Fall sorgt die Remote-Überwachung für eine schnellere Reaktionszeit und reduziert mögliche Ausfallzeiten so auf ein Minimum.
  • Kostenersparnis: Durch Ferndiagnose und -behebung entfallen viele Technikereinsätze, so dass Personal-, Reise- und Transportkosten eingespart werden können. Sollte ein persönlicher Einsatz unumgänglich sein, ist sichergestellt, dass der Techniker bestens informiert und mit dem passenden Equipment beim Einsatzort eintrifft. Die Störung kann so möglichst schnell und effizient behoben werden.
  • Technischer Support von Ferne: Durch unser Monitoring haben wir einen guten Überblick über den Zustand eines Systems. Unsere Techniker sind daher in der Lage, lokale Techniker und Nutzer telefonisch oder online bei Bedienung, Störung oder Wartung zu unterstützen. Da wir auch in der Sicherheitskommunikationsbranche zunehmend mit dem Fachkräftemangel zu kämpfen haben, wird diese Form des Supports immer wichtiger.
  • Schnellere Implementierung von Updates/Upgrades: Fernzugriff ermöglicht es uns, Updates, Patches oder Upgrades schnell und effizient durchführen. So halten wir Systeme stets auf dem neuesten Stand, ohne direkt vor Ort sein zu müssen.
  • Einsparen von Ressourcen und CO₂-Emissionen: Dank unserer Remote-Services können Technikereinsätze entfallen oder, wenn notwendig, so effizient wie möglich durchgeführt werden. Das bedeutet keine oder wenige Anfahrten – ein Plus für die Klimabilanz.

Remote-Services bei Scanvest – Vorstellung verschiedener Möglichkeiten und Tools  

Steuer- & Überwachungsfunktionen unserer Audio-Server

Kern unserer Lösungen sind unsere intelligenten IP-Audio-Server, die je nach Systemgröße und Anforderungen als Hardware-, Software- oder integrierte Variante in unseren Sprechstellen verfügbar sind. Die Server selbst übernehmen bereits viele Überwachungsfunktionen automatisch und bilden zudem unseren zentralen (Remote-) Zugriffspunkt auf ein System:  

  • Automatisches System-Monitoring: Unsere Hochleistungsserver überwachen unsere Notruf- und Kommunikationssysteme. Dabei behalten sie Systemstatus, Auslastung und Verbindungsqualität „im Auge“ und stellen sicher, dass das System inklusive aller Endgeräte ordnungsgemäß funktioniert. Fehler oder Störungen werden über vordefinierte Kanäle gemeldet und auf Wunsch dokumentiert.
  • Steuern von Systemfunktionen: Mittels des Servers werden verschiedene Aspekte des Kommunikationssystems definiert und gesteuert. Dies umfasst zum Beispiel das automatische Anpassen der Lautstärke, Rufweiterleitungen, Audiokonferenzen und vieles mehr.
  • Systemcheck & Fehlerbehebung: Auch das fitteste System braucht mal ein Update oder eine Korrektur – unser technisches Personal kann Aktualisierungen, Konfigurationsänderungen und Parametereinstellungen ganz einfach remote via Netzwerkverbindung durchführen. Auch Systemstörungen können in gewissem Rahmen behoben werden.
  • Optimierung: Durch das Sammeln und die Analyse von Leistungsdaten mittels des Audio-Servers, können wir Engpässe und Probleme frühzeitig erkennen und Empfehlungen zur Optimierung geben.

ScanNotifier – unser Tool für automatisierte Service-Meldungen & Dokumentation

Der ScanNotifier ist die ideale Ergänzung zu unseren Kommunikationssystemen, weil er eine effiziente Verwaltung und Koordination von (Remote-)Services ermöglicht. Mittels einer Onlinematrix dokumentiert er Ihr System, gleicht den Ist- mit dem Sollzustand ab und meldet Abweichungen und Störungen. Dieses Monitoring ermöglich automatisierte Berichte an Sie, an uns oder einen anderen angebundenen Servicepartner. Dieser kann im Fehlerfall direkt die Fehlerbehebung einleiten und erhält bereits durch unsere Onlinematrix konkrete Informationen zum Fehlerbild. So wird die Fehlersuche beschleunigt und Fehler können behoben werden – meist bevor ein Nutzer überhaupt eine Fehlfunktion bemerken und beanstanden muss. Sie erhöhen so die Betriebssicherheit, verbessern die Nutzerzufriedenheit und reduzieren gleichzeitig Ihr Haftungsrisiko.

Remote-Services anhand von Lebenszyklus Anlage

Provisionierung

Bei komplexen Scanvest Systemen mit zahlreichen Endgeräten kommt ein weiteres nützliches Feature des ScanNotifiers zum Tragen: Basierend auf den hinterlegten Systemdaten kann die Konfiguration automatisiert und damit erheblich beschleunigt werden – ganz im Sinne von Personal-/Kosteneffizienz und Nachhaltigkeit.

Notruftaster mit selbstständigem Funktionstest

Notruftaster mit selbstständigem Funktionstest

Nicht nur Verbindungen und Verfügbarkeit unserer Systeme lassen sich remote monitoren. Auch die Mechanik der wichtigsten Komponente lässt sich von Ferne testen: Unser patentierter Notruftaster mit Remote-Funktionskontrolle wird vom System selbstständig auf seine mechanische Funktionalität geprüft. Dieser Vorgang ersetzt eine manuelle Prüfung durch Personal – eine kostensparende, ressourcenschonende und vor allem die Sicherheit steigernde Maßnahme, für die Sie sich optional entscheiden können. Unsere Notruftaster beziehen wir von der Firma Schaefer. Sie sind je nach Kundenwunsch und Einsatzzweck in verschiedenen Ausführungen und Größen erhältlich.

Schleuse Hirschhorn: Erneuerung der EL/WL Anlage mit IP-Technologie

Schleuse Hirschhorn

Im Zuge der Erneuerung der Schleuse Hirschhorn am Neckar sollte auch die seit 1991 bestehende EL/WL Anlage ausgetauscht werden. Die damals errichtete analoge Anlage entsprach nicht mehr den aktuellen Anforderungen an einen sicheren Schleusenbetrieb. Scanvest setzte eine vielseitige IP-Lösung auf, bei der die vorhandene Verkabelung weitestgehend erhalten bleiben konnte.

Zusammenfassung des Projekts (PDF)

Kundenanforderungen im Projekt Schleuse Hirschhorn

  • Austausch EL/WL Anlage mit 21 Sprechstellen und 10 Lautsprechern
    > für Kammern, Technikgebäude, Wehrpfeiler und Zugänge
  • Lieferung Bediengerät Schleuse (SKS) für Steuerung EL/WL-Anlage
  • Lieferung, Montage und Inbetriebnahme aus einer Hand
  • Installation während des laufenden Betriebs

Systemaufbau und -übersicht

Die gesamte Schleuse Hirschhorn wurde mit verschiedenen IP-Sprechstellen und Lautsprechern ausgestattet. Je nach Einsatzbereich kamen vielseitige Videosprechstellen oder robuste Industriesprechstellen zum Einsatz.

Rufe aus der Anlage laufen am Bedienplatz Schleuse Hirschhorn auf und werden mittels eines Bediengeräts mit individuell gestalteter Benutzeroberfäche bearbeitet. Je nach Sprechstelle gibt es die Möglichkeit, ein Videobild dazuzuschalten. Von hier aus besteht auch die Möglichkeit, Durchsagen über die Lautsprecher zu machen. Zusätzlich zur Verbindung zum Bedienplatz können die Sprechstellen auch untereinander kommunizieren, so dass von jedem betriebsrelevanten Punkt der Schleuse aus eine Sprechmöglichkeit besteht. Das System ist IP-basiert und nutzt die bestehende Verkabelung mittels Zwei-Draht-Konvertern.

Systemaufbau EL/WL Anlage Schleuse Hirschhorn
Für größere Darstellung klicken!

Eingesetzte Produkte in der Schleusenkommunikation Hirschhorn

Säule mit Turbine TCIS Sprechstelle für Bootsschleppe

Die Sprechstellen an den Bootsschleppen können genutzt werden, um mit dem Bedienstand Kontakt aufzunehmen. Dank Turbine Technologie verfügt sie über eine hervorragende Sprachqualität  auch bei lauten Umgebungsgeräuschen. Säulen und Sprechstellen wurden auf Kundenwusch in RAL-Farbton 1023 pulverbeschichtet bzw. foliert, damit die Sprechmöglichkeit weithin sichtbar ist. Es werden zwei Säulen am Ober- und Unterhaupt der Schleuse eingesetzt.

TCIV+ Turbine Videosprechstelle

An der Schleuse werden zwei Videosprechstellen eingesetzt  eine am Tor und eine am Dienstgebäude. Von hier aus sind Rufe zum Bedienstand und auch innerhalb der Schleusenanlage möglich. Die Sprechstelle am Dienstgebäude wurde in einem wetterfesten Aufputzgehäuse montiert. Die Sprechstelle am Tor wurde als Unterputzvariante in den bereits bestehenden Wandausschnitt eingebracht. Beide punkten durch ihre IP-Audio-Features sowie die hervorragende Video-Qualität – auch bei Dunkelheit und schlechten Sichtverhältnissen.

TFIE Turbine Industriesprechstelle

Für die Kommunikation zwischen betriebsrelevanten Punkten innerhalb der Schleuse (Bootsanleger, Technikräume, Wehrpfeiler, Außengelände) und zum Bedienstand werden robuste IP-Industriesprechstellen mit Direktwahltasten eingesetzt. Auch hier kommt Turbine-Technologie zum Einsatz, so dass die Sprachqualität auch bei lauten Betriebsgeräuschen stimmt.

Bediengerät Schleuse (SKS)  multifunktionales Bedienteil mit Touchdisplay

Rufe werden mithilfe eines multifunktionalen Bedienteils visualisiert und bearbeitet. Die individuell programmierte Benutzeroberäche erlaubt die einzelne Anwahl aller Sprechstellen und Lautsprecher der Schleuse. Bei Bedarf können hier auch die Videostreams der beiden Turbine IP-Videosprechstellen angezeigt werden.

Zweidraht-Konverter

In der Schleuse Hirschhorn kommen durchgehend IP-Sprechstellen zum Einsatz. Sie werden mithilfe von
Zwei-Draht-Konvertern über die vorhandene Fernmeldekabel-Infrastruktur angebunden. Die
Leitstandsprechstelle wird direkt an die strukturierte Ethernetverkabelung angeschlossen.

Kommunikationslösungen im Bereich Transport & Infrastruktur

Ob im Schienenverkehr, an Flughäfen oder in Tunneln – unser Partner Zenitel hat spezielle Lösungen für den Bereich Transport & Infrastruktur im Portfolio. Drei neue Broschüren stellen die Range vor und beleuchten Vorteile und Nutzen der Produkte. Hier geht es um SAA-/ELA-Lösungen, Notfallkommunikation, präventive Maßnahmen gegen Einbruch und Vandalismus sowie die zentrale Steuerung und Monitoring der entsprechenden Systeme.

Insgesamt geht es bei Zenitel immer darum, Sicherheitslösungen eine Stimme zu geben: Die Audiosysteme unseres norwegischen Herstellerpartners stehen für hervorragende Sprachverständlichkeit, hohe Verfügbarkeit und qualitativ hochwertige Komponenten, die für die rauen Umgebungen im Transportsektor bestens aufgestellt sind. Sie ergänzen bestende Video-, Zutritts- und Sicherheitsmanagementsysteme optimal und sorgen so für die für die Sicherheit von Mitarbeitern, Fahrgäste und Vermögenswerten.

„Ich möchte zusammen mit den Kollegen etwas gestalten“ – Jörg Marks ist neuer Vertriebsleiter und Gesellschafter bei Scanvest

Jörg Marks und Christian Müller zeigen "Daumen hoch!"

Ein bisschen Zeit hatte er schon, um sich einzugrooven: Jörg Marks ist seit dem 1.4.2023 Teil des Scanvest Teams. Als neuer Vertriebsleiter und Gesellschafter geht er mit viel Power, frischen Ideen und dem Blick fürs große Ganze an den Start. Damit Sie „den Neuen“ besser kennenlernen, haben wir ihn gefragt woher er kommt, wohin er (mit Scanvest) will und welche Chancen er für sich und uns sieht. Lesen Sie hier unser kurzes Interview!

Interview mit Jörg Marks zu Zielen & Perspektiven für und mit Scanvest

Herr Marks, Sie sind seit vielen Jahren in der Sicherheitsbranche tätig – ein spannender Werdegang, der sicher auch Ihre neue Position bei Scanvest beeinflusst. Nehmen Sie uns doch mal ein kleines Stück durch Ihren Lebenslauf mit…

Wie viel Zeit haben wir denn?! (schmunzelt) Ich war nach dem Studium der Nachrichtentechnik ca. 25 Jahre in verschiedenen Positionen und Regionen bei Siemens in der Sicherheits- und Gebäudetechnik tätig, davon zuletzt fast 10 Jahre als Leiter der Region Ost. Im Sommer 2014 war ich dann „einmal richtig mutig“ und habe innerhalb von drei Tagen zugesagt, zur Flughafengesellschaft Berlin Brandenburg zu wechseln. Hier ging es darum, die Flughäfen Tegel und Schönefeld technisch zu betreiben und den BER mit „fertig zu stellen“. Danach wurde ich etwas ruhiger und war zusammen mit einem Kollegen geplante vier Jahre Geschäftsführer bei einem mittelständischen Unternehmen. Jetzt widme ich mich einer Doppeltätigkeit: Wie bekannt, arbeite ich bei der Schubert GmbH als Geschäftsführer – zusammen mit zwei weiteren Kollegen. Und ich bin als Vertriebsleiter und Gesellschafter bei Scanvest. Die im Laufe meiner Tätigkeiten gesammelten Erfahrungen in Bezug auf Vertrieb, Strategie und die Umsetzung von Projekten sowie den Ausbau des Servicegeschäftes kann ich hier sehr gut einbringen.

Was möchten Sie bei und mit Scanvest bewegen – als Vertriebsleiter und auch als Gesellschafter?

Meine Motivation ist und war immer, dass ich zusammen mit den Kollegen etwas gestalten möchte. Zudem habe ich das Ziel, Scanvest weiter zu entwickeln und die vorhandenen Potenziale weiter auszubauen! Ich habe Energie und ich weiß, wie man erfolgreich und profitabel wachsen kann. Zudem ist die Branche in Bewegung: die Technik wandelt sich immer schneller und gleichzeitig gibt es immer weniger Fachkräfte. Diese Veränderungen zu begleiten und Mehrwerte für das Unternehmen und unsere Kunden zu schaffen finde ich spannend!

Wo liegt Ihrer Meinung nach das größte Potenzial von Scanvest? Wie kriegen wir es auf die Straße?

In den letzten Wochen habe ich motivierte und gut ausgebildete Kollegen kennen gelernt – das hat mich sehr gefreut. Auf dieser Basis können wir alle weiter aufbauen! Meiner Meinung nach müssen wir unsere Kompetenzen bündeln, stärker als ein Team agieren und „Kaskadeneffekte heben“, damit wir mehr Wachstum erzeugen. Zudem sollten wir unsere installierte Basis effektiver nutzen, denn da liegt ein großes Potenzial für Scanvest!

Welche Aufgaben sehen Sie vorrangig für Ihre Position als Vertriebsleiter?

Ich würde gerne zunächst die Aktivitäten des Vertriebes mehr zielgerichtet in Richtung Markt bündeln sowie die „Marke Scanvest“ bei den Auftragsmittlern noch weiter bekannt machen. Wir verfügen über eine gute Technik, haben mit Zenitel einen starken internationalen Partner an der Seite und sind aufgrund der guten Arbeit der Vergangenheit bei ganz vielen Kunden mit einer installierten Basis vertreten. Wenn wir das zusammenbringen, sind wir eine echte Macht auf dem Markt der kritischen Kommunikationstechnik.

Vielen Dank für diese jobbezogenen Einblicke, Herr Marks. Gewähren Sie uns abschließend einen kleinen privaten Blick auf sich selbst?

Na ja, ich würde mal sagen: Privat bin ich ein durchaus „lustiger Geselle“, der gerne „selber Hand anlegt“ und sich im eigenen Haus und Garten am wohlsten fühlt. Meine Frau und ich sind – glücklicherweise – schon eine „Ewigkeit“ zusammen und haben einen 19-jährigen Sohn. Wir pflegen viele verschiedene Kontakte, da wir zum einen in der Nähe von Berlin mehr das Großstadtleben genießen und am Wochenende durchaus gerne in unsere gemeinsame und beschaulichere Heimat, die Lüneburger Heide, fahren. Die kulturellen Unterschiede zwischen Stadt und Land sind das „Salz in der Suppe“. Ich fühle mich somit sehr wohl und auch durchaus privilegiert, dafür bin ich sehr dankbar…